„Die Poesie ist eine mündliche Form der Prägung der Geschichte in Zeitlupe.
Die Poesie ist Dichtung.“
Ernst Herbeck
Vor vier Jahren gab es auf dieser Seite den Abschlussbericht der ersten Staffel von S.D.W. Im Jänner 2019 geht es weiter. Das Konzept bleibt das bewährte. Die Schreibung ändert sich auf klein und ohne Punkte dazwischen: sdw 2.1. wird bestritten von Anna Hader aus Wien und Florian Supé aus Graz und findet am Montag, den 14. Jänner 2019 in der Alten Schmiede in Wien statt.
Anna Hader (1998; Foto von Katharina Frauenberger) in Wien geboren; fand ihre Begeisterung nach Orchestermusik und Theater schließlich für Poetry Slam und Rap. Studiert Humanmedizin und Afrikawissenschaften, arbeitet derzeit an ihrem ersten Konzert und ist amtierende Wien-Niederösterreich-Burgenland U20 Poetry Slam Meisterin.
Anna Hader hat die lustvolle Qual zwischen: Heidi Pataki, Doris Mühringer und Walter Buchebner;
Florian Supé (1994; Foto von Benjamin Thomas) in Graz geboren; ihn interessieren die Gesellschaft, die Idee im Körperlichen und das Blut, das er nicht sehen kann. Er ist Kurzgeschichtenautor, Mitglied der ersten Grazer Lesebühne „Gewalt ist keine Lesung“ und sowohl alleine als auch in den Teams „Lamophon“ und „Nothing in Common“ auf den Poetry-Slam-Bühnen Österreichs zugegen (mit „Nothing in Common“ amtierender Ö-Slam-Vizemeister). Er studiert Slawistik und Globalisierung in seiner Heimatstadt.
Florian Supé hat die Wahl zwischen: Gunter Falk, Reinhard Priessnitz und Elfriede Gerstl;